Draußen eisiger Wind, drinnen Heizungsluft das ist für unsere Haut eine echte Herausforderung.
Aber mit der richtigen Pflege ist das kein Problem.
Die Pflege muss zum Hauttyp und Jahreszeit passen:
Wenn wir unserer Haut gutes tun wollen müssen wir die Pflege dementspechend anpassen und zwar mit mehr Fett.
Im Winter braucht die Haut mehr Wasser in Öl Produkte das heißt mit mehr Fettanteil.
Für sensible Haut gibt es auch Spezialcremen.
Auch für den Körper sollte man reichhaltigere Cremen verwenden mit UREA (Harnstoff).
Kalte Temperaturen setzen der Haut zu, wer sich viel draußen aufhält sollte keine Feuchtigkeitscreme verwenden.
Der ständige Wechsel zwischen warm und kalt führt dazu, daß sich die Äderchen in den oberesten Hautschichten des Gesichts weiten und dann duch die Haut schimmern ( Couperose).
Damit die roten Flecken erst gar nicht enstehen, gilt im Herbst und Winter auch: weniger cremen aber dafür richtig !
Sparsamkeit ist auch bei der Lippenpflege angesagt:am besten ohne Mineralöle, denn diese lassen die Haut austrocknen und geben das Gefühl immer nachcremen zu müssen.
Peelings auch in der kalten Jahreszeit: Ein sanftes Peeling 1 mal die Woche stimuliert die Haut und entfernt die abgestorbenen Hautschüppchen,dann zieht die Creme auch wieder besser ein.
Am besten am Abend das kurbelt die Hauterneuerung an, gerade im Winter.
Nicht zu grob rubbeln auch das kann sonst zu Gefäßschäden im Gesicht führen.
Auch über eine Maske 1mal die Woche freut sich die Haut.
Make up im Winter: ist eine geniale Erfindung der Haut den Stress zu nehmen. Das darin enthaltene Fett, Pigmente und der Lichtschutzfaktor sind die optimale Kombination gegen Austrocknung, Luftverschmutzung und Sonne.
Auch im Winter ist der Lichtschutz sehr wichtig: hält man sich sehr viel draußen auf dann sollten Sonnencremes LSF 20 benutzt werden.
Auch die Hände brauchen bei Kälte besonders viel Pflege.
Nun steht dem Winter nichts mehr im Wege!